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Für das Jubiläum in der magischen Kulisse haben wir natürlich ein besonderes Programm zusammengestellt: Wir haben einige unserer beliebten Stammgäste aus über 20 Jahren eingeladen, und sie gebeten, uns Vorschläge zu machen für Acts, die noch nie im Kiental waren, aber eigentlich auch zur Familie gehören sollten. Dazu kommen weitere Künstlerinnen und Künstler, die wir schon lange einmal präsentieren wollten, oder die uns gerade neu aufgefallen sind, und am Samstagnachmittag auch wieder ein Konzert speziell, aber nicht nur, für Kinder! Zum Finale am Sonntag gibt's ein Hootenanny mit der Natural Sound All Star Band, bei dem die halbe Festivalbesetzung nochmal gemeinsam auf der Bühne stehen wird. Viele gute Gründe also, auch dieses Jahr wieder das schönste kleine Festival der Schweiz zu besuchen. Wir freuen uns auf euch und drei Tage handgemachte und beseelte Musik! Christoph Trummer, Programmleiter
Als Headlinerin kehrt Steff La Cheffe zurück ans Natural Sound. Die Bernerin kommt mit ihrer aktuellsten Single "Gschleipf" auf einem poetischen Höhepunkt ihrer vielseitigen Karriere zu uns. Von der Vizeweltmeisterin im Beatboxen zur erfolgreichsten Mundart-Rapperin des Landes zur Sängerin überzeugt sie in jeder Rolle, und ihr virtuoses Trio bringt die aufmerksam beobachteten Alltagsgeschichten der Chefin farbenfroh und mit fettem Beat auf die Bühne. Damit erfüllt sich ein schöner Wunsch für unser Jubiläumsprogramm!
William White muss man in der Schweiz kaum mehr vorstellen: Seit seinem Debut "Undone" (2005) gehört er zu den beliebtesten Live-Acts des Landes. Seine Wurzeln in Barbados sind bestens hörbar in seinem Mix aus rhythmischer Soulmusik mit karibischem Einschlag. Er ist ein begnadeter Songwriter und Sänger, dem die Messages in den Songs aber ebenso wichtig sind, wie starke Melodien und treibende Grooves.
Tolyqyn aus Berlin besteht aus Roland Satterwhite an Bratsche und Stimme, dem Jazzgitarren-Wunderkind Tal Arditi und dem Schlagzeuger Rafat Muhammad. Die Band erforscht Rock, Jazz, afro-kubanische Rhythmen, westafrikanische Kora-Musik, High-Life-Groove, Volksmusik und andere Genres, die die drei Musiker beeinflusst haben. All das mit bestechenden Songs und unwiderstehlichen Beats.
Zum Grande Finale der Jubiläumsausgabe trommeln wir am Sonntagabend nochmal das halbe Festival zusammen: Die Natural Sound All Star Band um den neuen Programmleiter Christoph Trummer empfängt die Stammgäste und ihre "Göttikinder". Ein grosser Reigen an Songs, die teils von langjährigen Freund*innen des Festivals gewünscht wurden, sich teils aus den spannenden Konstellationen auf der Bühne ergeben. Auch Shirley Grimes und Nadja Stoller durften natürlich beim 20. nicht fehlen, und begleitet werden sie alle von Musikern, die die Kientaler Bühne seit vielen Jahren bestens kennen.
Gäste: Shirley Grimes, Nadja Stoller, Billie Bird, Martina Linn, Noa Faith White, Paquita Maria, Han Sue Lee Tischhauser, Stef Imobersteg, Trummer, William White
Band: Gitarren: Oli Hartung & Trummer / Bass: Robert Aeberhard / Drums: Samuel Baur
Das Samstagabendprogramm öffnet mit einem hochkarätigen Heimspiel: Eine neue Band mit altbekannten Gesichtern. Steve Hophead ist die neue Band um den Frutiger Stef Imobersteg. Für das Finale der Swiss Blues Challenge 2019 formiert, merkten die fünf Musiker schnell, dass in ihrem Zusammenspiel ein Zauber innewohnt der das Publikum fesselt. Kraftvoller, organischer Bluesrock mit der gewohnt starken Stimme. Gemeinsam wurden die Eigenkompositionen verfeinert und 2021 im Shoomroom Studio in Goldswil aufgenommen. Die Besetzung ist eine Art regionale All-Star-Show, und wir freuen uns sehr, im Kiental eines der ersten Hophead-Konzerte zu präsentieren!
Noch ist sie in der Deutschschweiz ein Geheimtipp, und wir freuen uns besonders, sie ind er intimen Atmosphäre des Chienehuus präsentieren zu können, aber die frankophone Welt hat sie längst entdeckt: Seit ihren Anfängen als Billie Bird im Jahr 2012 beglückt die Lausannerin Elodie Romain ihr Publikum mit ihrem intimen musikalischen Universum. Ihre Songs sind aufrichtige und ungeschminkte Reflexionen und Momentaufnahmen, denen sie mit ihrer Intensität auch auf der Bühne gerecht wird: Ihre hypnotischen Performances machen die Zeit vergessen, sphärisch und folkig zugleich zeigt sie, wie Chanson 2022 klingen könnte. 2019 erhielt sie bei den Swiss Live Talents Awards den Preis "National Language", der von einer internationalen Fachjury verliehen wird.
Johnny Cash Reloaded – seine Lieder und Texte. «The Man in Black» hat mit seiner Stimme, seiner Musik und seinen Texten Millionen von Menschen begeistert.Was passiert nun, wenn ein von Johnny Cash inspirierter Pfarrer, drei grenzensprengende Musiker und eine experimentierfreudige Katechetinzusammenspannen und versuchen, den tiefsinnigen Songs der Country-Ikone auf den Grund zu gehen?
Werner Aeschbacher’s Örgeli-ZauberMusik «vom Emmental bis in die weite Welt hinaus»Werner Aeschbacher (1945), ein beliebter Stammgast beim Natural Sound, ist bereits als Bub im emmentalischen Eggiwil vom Örgeli-Fieber gepackt worden. Er spielt nicht nur meisterhaft auf unterschiedlichsten Örgelitypen, er ist auch ein leidenschaftlicher Klangforscher, Freigeist und Komponist. Aeschbacher hat keine Berührungsängste zu anderen Musikrichtungen. Oft findet er in fremden Klängen auch Gemeinsamkeiten mit der Musik seiner Heimat. So war es auch, als er 2016 für ein SRF-DOK-Filmprojekt nach Louisiana reiste und mit einem Cajunörgeli zurückkehrte. Auf seiner dritten Solo-CD «Atchafalaya» (2018) hat er es bereits eingesetzt. Seit 2004 ist er mit seinen vielfältigen und überraschenden Soloprogrammen unterwegs.
Fitzgerald & Rimini bewegen sich an der Schnittstelle von Literatur, Musik und Performance. Sie treten in Musikclubs und an Literaturfestivals im In- und Ausland auf, oftmals zusammen mit ihrer Band, mit der diese Literaturperformance zu einem veritablen Poetry-Avantgarde-Rock-Konzert wird. Fulminant, gescheit, herausfordernd und oft tanzbar... Nicht verpassen! Fitzgerald und Rimini setzen Störgeräuschen und Störenfrieden musikalisch-literarische Denkmäler, um sie gleich darauf wieder vom Sockel zu holen, denn Störung muss sein.
Urchiger Dialekt mischt sich mit Stromgitarren, sphärische Loops mit lyrischen Gedankenreisen. Auf diesem Klangteppich entschwinden Alpha la Valle dem kleinstädtischen Alltag und erheben sich zu Voralpenpoeten. Die Texte verwehren sich der absoluten Deutung, ebenso will die Musik, simpel, aber vielschichtig, nicht recht in ein Genre passen. Was bleibt, ist ein vertrautes Gefühl und progressive Musik, die weit über die Grenzen der Provinz hinaus sieht. Aus dem Mundart-Duo vom Berner Loryplatz wurde ein Quartett. Aus Chansons wird poetischer Indierock. Alpha la Valle spielen im Kiental im Trio, und sie präsentieren Songs von ihrem Debut „Üsi Ching“, das diesen Frühling erschienen ist.
Martina Linn kommmt endlich zum ersten Mal ans Natural Sound Festival. Das war höchste Zeit: Die Bünderin schreibt packende Songs, die zwar in der US-Folk-Tradition verwurzelt sind, aber immer wieder ausscheren. Ihre Alben und EPs würden sich auch Katalog von gestandenen Grössen wie Patty Griffin, Shawn Colvin oder Bonnie Raitt nicht verstecken müsse. Als hervorragende Sängerin und Gitarristin ist sie gerade auch live ein Ereignis, und als besondere Zugabe gastiert bei ihrem Kientaler Debut auch noch "unsere" Shirley Grimes, ohne die eine Festivalausgabe ja fast nicht denkbar ist.
Eine poetische Entdeckung aus Biel am Sonntagnachmittag im Chienehuus! Hier der offizielle Text dazu: "Die Reise beginnt. Zunächst ist da eine Stimme, sie riecht nach Erde und Rauch. Im Zug wird die Fensterscheibe angehaucht – Paquita Maria umkreist das Flüchtige, Vergängliche, leicht Schimmernde und lotst uns dann in ein pochendes Jetzt, dazu streicht und zwickt es und immerzu tänzelt ein Piano. Mehr braucht es nicht, um sich zu verlieren, mit der Sehnsucht liebzuäuglen, mit Paquita Maria in polyglotten Landschaften zwischen Kosmos und Papierschnipsel zu vagabundieren. Während draussen die Ozeane vorbeiziehen, stellen sich im Kleinen die existenziellen Fragen und im Feinen finden sich die Wohlklänge. Mehr braucht es nicht - und wir kommen an.
Selin Dettwiler, Sängerin mit türkisch-kurdischen Wurzeln, lässt die Musik ihrer Kindheit wieder aufleben und findet mit dem äusserst vielseitigen Volksmusiktrio „chrummi Juniore“ die perfekten Mitstreiter, um von der Schweiz aus die türkische Musikwelt zu entdecken. Mit der LP „Bahçede“ („im Garten“) präsentiert Cicek Taksi eine Auswahl bekannter und weniger bekannter türkischer Stücke. Es sind Lieder mit denen Selin Dettwiler aufgewachsen ist und solche die die Band neu für sich entdeckt hat. Dazu kommen Eigenkompositionen für die sich die Band von Gedichten von Edip Cavsener und Ahmet Muhip Diranas hat inspirieren lassen. Die feine Interpretation von „Anneli wo bisch geschter gsi“ reiht sich als einziges Schweizer Stück wunderbar in die Reihe dieser Lieder, die von vergangenen Zeiten, von Widerstand und Liebe erzählen und eine poetische Tiefe und Schönheit offenbaren. Wunderbare Sonntagmorgenmusik, die für uns die weite Welt ins Tal bringt.
Das allererste Konzert beim allerersten Natural Sound spielte der liebenswürdige, aber immer etwas verwirrende Freimettiger Dada-Liedermacher Sarbach. Seither ist viel geschehen, Sarbach hat mit dem Velo das Land bespielt, sein Manager Götti Brächtu ist abgetreten, aber Gotte Hildi hat übernommen und drum heisst er jetzt Marbach und spielt seine selbstgezüchteten Lieder nicht mehr auf der Gitarre, sondern auch dem Ronroco. 2021 hat er dafür den Thuner Kulturpreis erhalten. Klar, dass er das auch beim Jubiläum dabei sein soll, und zwar doppelt: Marbach tritt am Freitag- und Samstagabend auf.
Als wir William White fragten, wen er als "Stammgast" denn vorschlagen möchte für die Zukunft des Festivals, war es klar: Noa Faith White. Die Sängerin und Songwriterin ist seine Tochter, macht aber bereits ganz selbstständig von sich reden in der einheimischen Musikszene - und wir freuen uns, dass die talentierte junge Frau bei uns neben ihren Gastspielen mit ihrem Vater und beim Hootenanny ein ganzes Konzert mit ihrer eigenen Musik spielen wird.
Für junge und alte Kinder. Ein musikalisches Hörspiel von und mit Olivia Zaugg.
Gaspi führt uns durch Wälder, Himmel und Wüsten, zu Sternenmenschen, Apfeltänzen und Witzkisten. Wir freuen uns, auch dieses Jahr wieder einen Programmteil für die ganz jungen und ganz jung gebliebenen Gäste präsentieren zu können. Gaspis zauberhafte und poetische Reise dauert etwa 45 Minuten.
Freitag
50.- Franken
Samstag
60.- Franken
Sonntag
60.- Franken
Freitag & Samstag
95.- Franken
Samstag & Sonntag
105.- Franken
alle drei tage dabei sein!
150.- Franken
Griesalpstrasse 44, 3723 Kiental, Schweiz
+41 (0) 33 676 26 76
info@kientalerhof.ch
www.kientalerhof.ch
www.chienehuus.ch
Das Festivalgelände ist bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Von Frutigen (Bus) oder Spiez (Bahn) bis nach Reichenbach i.K., anschliessend mit dem Postauto bis Kiental-Dorf. Fahrplan: siehe www.sbb.ch
Kiental ist auch mit dem Auto gut erreichbar. Einfach in Reichenbach i.K. Richtung Kiental fahren (ca. 10 Autominuten). Gratis Openair-Parkplätze sind vorhanden und signalisiert. Bitte nur diese Parkplätze benutzen, kein Parking direkt beim Openair-Gelände oder im Dorf.
Nach dem letzten Konzert stehen Shuttle-Busse zum Bahnhof Reichenbach bereit (Kosten: 5.- Fr. pro Person). Abfahrtszeiten sind signalisiert.
Hotelzimmer stehen im Kientalerhof und im Chiene Huus zur Verfügung.
Idyllisch schöner Zeltplatz gleich unter dem Openair-Gelände (Kosten: 10.- pro Zelt). Bitte nur den offiziellen Zeltplatz benutzen, kein wildes Campieren, Danke!
Für Übernachter am nächsten Morgen, Samstag 2. Juli und Sonntag, 7. Juli, 9 Uhr: Friedensmeditation im „Chiene Huus“, Raum der Stille…eine langjährige Openair-Tradition.
Während des Openairs finden auch die beliebten Körpertherapie-Kennenlerntage statt. Die Schnuppersitzungen am Kennenlerntag kosten Fr. 10.- pro halbstündige Behandlung und Fr. 20.- pro stündige Behandlung. Bitte bar mitnehmen.
Am Samstag finden die Schnuppersitzungen von 11.00 - 23.00 Uhr und am Sonntag von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt. In Deinen Pausen stehe ich Dir für alle Fragen gerne zur Verfügung.
Welche Schnuppersitzungen möchtest Du gerne?
Esalen Massage, Ayurveda Massage, Energetische Massage und Tibetan Cranial sind jeweils 1 h (je Fr. 20.-) Trager Therapie, Craniosacral, Shiatsu und Geistiges Heilen (nur Samstag) jeweils 30 Minuten (je Fr. 10.-)
Bitte melde Dich bei Thomas Primas, um Deine Schnuppersitzungen zu buchen. thomas.primas@kientalerhof.ch
Auf dem Festivalgelände ist für reichhaltige Verpflegung für jedes Budget gesorgt. Am Samstag- und Sonntagmorgen wird von 09:00 - 11:00 Uhr ein Brunch für Hotelgäste, Zelter und Camper angeboten. Ausserdem sind unsere bekannten "Sauna-Bar" und «Wunder-Bar» geöffnet mit feinen Bieren, Wein und einer schönen Auswahl an alkoholfreien Getränken.An der traditionellen WUNDER-BAR: besonderen Getränke, dieses Jahr neu verschiedene Sorten „Home-Made-Biere“, auch aus dem Kiental.
Unser neuer Natur-Bio-Schwimmteich lädt zum Baden ein. Es ist ein heikles Ökosystem, mit welchem er betrieben wird. Daher ist es wichtig, dass wir sorgsam damit umgehen. Für Kinder steht ein separates Planschbecken zur Verfügung