Freitag | 19:00 Uhr | Hauptbühne

Han Sue Lee Tischhauser

“Luegit vo berge und tal - und andere sumpfblühten“

„ . . . er sei etwas ruhiger geworden, habe ich sagen gehört.

dafür tiefer, präzieser, freier und stimmungsvoller.“

sein blues war eigentlich immer da, hat sich einfach zwischenzeitlich in

unendlichen mangrovensümpfen und anderen feuchtbiotops verschlaufen

um desto dichter wieder ans tageslicht zurück zu schlurfen.

von der linthebene bis ans limmat/sihl-delta hinterlässt tischhauser

starke blues-narben mit seinem archaischen ghost-town-blues.

schnörkelfrei, rauhbeinig, unhoffnungslos.